Dima Bilans Karriere ist durch eine starke Bindung an den Eurovision Song Contest geprägt.
Bereits 2005 trat er mit der Pop-Ballade "Not That Simple" (Ty Dolzhna Ryadom Byt) im russischen Vorentscheid an, musste sich jedoch Natalya geschlagen geben, bevor er auf europäischen Parkett auftreten durfte.
Bereits ein Jahr später kam Dima eine Stufe weiter und erreichte im Finale in Athen einen beachtlichen zweiten Platz. Erfolgstitel war die poppige Nummer "Never Let You Go". Dima überzeugte mit einer auffälligen Bühnenshow, deren Höhepunkt mit der berühmten Klavierszene der Performance einen Märchenmantel umhüllte. Gewinner Lordi hatten dem Hardrock und Horrormasken entgegenzusetzen - und gewannen...
Ergebnisse:
Finale
1. Finnland 292 2. Russland 248
3. Bosnien-Herzegowina 229
...
15. Deutschland
Halbfinale
1. Finnland 292
2. Bosnien-Herzegowina 267 3. Russland 217
Mit jeder Menge Ehrgeiz und Vorschusslorbeeren trat Dima 2008 schließlich mit der von Jim Beanz produzierten Ballade "Believe" im Wettbewerb an und konnte sich im Finale gegen alle Konkurrenten durchsetzen. Mit einer der aufwendigsten Bühnenbilder wurde Dima Bilan mit Unterstützung des russischen Eislaufstars Plushenko sowie dem ungarischen Wundergeiger Marton auf Eis seiner Favoritenrolle gerecht.
Ergebnis:
Finale 1. Russland 272
2. Ukraine 230
3. Griechenland 218
...
23. Deutschland
Eine weitere Teilnahme ist nach der Erfüllung dieses Traumes unrealistisch, aber sicher nicht ausgeschlossen. Auf jeden Fall aber stellt der Eurovision Song Contest eines der wichtigsten Sprungbretter von Dima Bilans Karriere dar. 2009 eröffnet er traditionsgemäß als Sieger den ESC in Moskau.